2. Scorpions Cup in Ismaing 2008

TOWASAN Kämpfer erfolgreich im internationalen Vergleich

Der 2. Scorpions Cup 2008 in Ismaning bei München stellte sich in diesem Jahr als ein ganz besonderes Turnier dar. Aufgrund der Sanktionen des internationales Tang Soo Do Verbandes wurde das Turnier als „International European Tang Soo Do Open“ gewertet, was sich sehr positiv aus die Teilnehmerzahlen des Turniers auswirkte. Mit über 1000 Starts stellte die teilnehmenden Teams aus England, Schottland, Polen, Schweiz, Österreich, Tschechien und Deutschland ein weit reichendes Starterfeld. Die Schüler von Sensei Tobias Warzel mussten sich somit sehr großen Herausforderungen in den jeweiligen Wettbewerben stellen. Tim Tim Hood gewann seine Formenklasse. Puis Tongendorf holte beim Rumble einen sehr guten zweiten Platz. Sein Bruder Luis einen Dritten vor Jan Hemala. Erika Worm holte zwei dritte und einen zweiten Platz bei den Formen. Diana Milanov gewann zwei Formenklassen. Im Grand Championwettbewerb wurde sie vor vielen Braun- und Schwarzgurten fünfte. Erkus Demir wurde in seiner Formenklasse Vierter.

David Lohwasser holte einen zweiten Platz bei den Formen sowie einen zweiten Platz beim Kämpfen. Seine Schwester Debby Lohwasser gab beim Kämpfen Ihr Debüt und holte promt einen ganz starken dritten Platz. Bei den Formen wurde sie ebenfalls Dritte. Domenic Wilhelm wurde Dritter beim Kämpfen vor David Lohwasser.

Nach langer Verletzungspause stieg Sebastian Meyer wieder in den Ring. Der siebzehnjährige Kämpfer trat als erstes bei den Senioren (über 18 Jahre) an, kämpfte sich hochklassig bis ins Finale wo er gegen den Leiter des Schottischen Teams um nur einen Punkt einen sehr guten zweiten Platz errung. Zweiter wurde er auch bei den Junioren. Sein Bruder Dominik gewann seine Gewichtsklasse und einen dritten Platz beim Formenlauf sowie einen dritten Platz beim Grand Championwettbewerb aller Sieger der Formenklassen. Im Teamkampf holten die Jungs der TOWASAN Schule den Sieg bei den Kindern sowie bei den Erwachsenen. Voller Stolz und Zufriedenheit reisten die Schüler, Eltern und Trainer wieder nach Hause.